Sebastian Dworschak berät in- und  ausländische Mandanten in allen Bereichen des europäischen und deutschen Kartellrechts, insbesondere im Kartellschadensersatz und im Kartellbußgeldverfahren. Er vertritt Unternehmen vor der Europäischen Kommission, dem Bundeskartellamt sowie den europäischen und deutschen Gerichten.

Ferner berät er zu Missbrauchsverfahren, Compliance/Internal Investigations und zu Fragen des Tagesgeschäfts.

Kurzbiografie

  • Rechtsanwalt seit 2017
  • Universität Konstanz
  • Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Veröffentlichungen

  • Zum Nachweis der Kartellbefangenheit und des Schadenseintritts nach der BGH-Entscheidung in Sachen Schienenkartell, zusammen mit Christian Jopen, NZKart 2019, 126-129
  • Zielkonflikt zwischen Kartellrecht und Arzneimittelregulierung – Anmerkung zu den Schlussanträgen des Generalanwalts im Verfahren C-179/16 – F. Hoffmann-La Roche Ltd. u. a., zusammen mit Thorsten Mäger, NZKart 2018, 23-28
  • Frühe Marktzutritte im Arzneimittelsektor – Anreize, Ausgestaltung und kartellrechtliche Bewertung, Dissertation, 2016
  • Win-Win Situation auf mehrseitigen Märkten: Google muss nicht zahlen! Zum Leistungsschutzrecht für Presseverlage – Anmerkung zu LG Berlin, Urteil vom 19. Februar 2016 – 92 O 5/14 Kart, zusammen mit Christian Kersting, ZUM 2016, 840-846
  • Google als Marktbeherrscher? – zur (geringen) Aussagekraft hoher Nutzerzahlen im Internet, zusammen mit Christian Kersting, Ifo Schnelldienst 16/2014, 7-10
  • Einsicht – der erste Schritt zur Besserung? Zur Akteneinsicht in Kronzeugendokumente nach dem Donau Chemie-Urteil des EuGH, zusammen mit Lars Maritzen, WuW 2013, 829-844
  • Leistungsschutzrecht für Presseverlage: Müsste Google wirklich zahlen? – eine kartellrechtliche Analyse, zusammen mit Christian Kersting, NZKart 2013, 46-53
  • Zur Anspruchsberechtigung indirekter Abnehmer im Kartellrecht nach dem ORWI-Urteil des BGH (BGH, Urt. v. 28.06.2011 – KZR 75/10), zusammen mit Christian Kersting, JZ 2012, 777-782