Johannes Weigl berät und vertritt in- und ausländische Unternehmen aus der Kommunikations-, Technologie- und Medienbranche. Diese berät er insbesondere zu Fragen des Urheberrechts, des Gewerblichen Rechtsschutzes, des IT-Rechts, des Kartell- und Wettbewerbsrechts sowie des Medienrechts.

Den Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildet die Führung komplexer streitiger Verfahren vor den Zivil- und Verwaltungsgerichten sowie den Gerichten der Europäischen Union. Darüber hinaus vertritt Johannes Mandanten in Schiedsverfahren, bei der außergerichtlichen Streitbeilegung sowie in behördlichen Verfahren.

Johannes spricht Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.

Kurzbiografie

  • Rechtsanwalt seit 2024
  • Universität Potsdam (Lehrbeauftragter)
  • HU Berlin (Assoziierter Doktorand)
  • LMU München (Promotionsstudium)
  • Université Toulouse I Capitole (Licence en droit)
  • Monash University Malaysia
  • Universität Passau

Veröffentlichungen

Veröffentlichungen (Auswahl):

  • Margrethe, the 80, and Who? - Private Durchsetzung des Digital Markets Act (DMA), in: Buchheim et al. (Hrsg.): Plattformen, 2024.
  • Opfer der Diplomatie. Von moderner Sklaverei, ausgehebelter Immunität und der schwierigen Suche nach Gerechtigkeit, VerfBlog 12/2022.
  • Konsolidierung durch Koordination. Zur Bewältigung positiver Kompetenzkonflikte im Europäischen Zivil-, Straf- und Verwaltungsprozessrecht, GVRZ 2022, Nr. 10.
  • Das Dauerschuldverhältnis, JURA 2020, 906 ff.
  • Länderteile "Belgien" und "Luxemburg", in: Gierl et al. (Hrsg.): Internationales Erbrecht, 3. Aufl. 2019, 4. Aufl. 2024.
  • Grundzüge und Systematik der familiengerichtlichen Unterhaltsdurchsetzung, JA 2020, 292 ff., 377 ff.
  • Berliner Rechtszeitschrift, Ausgaben 2/2021-2/2023 (Herausgeberschaft/Schriftleitung)