Hans-Jörg Ziegenhain hat sich auf die gesellschaftsrechtliche und M&A-Beratung von börsennotierten Unternehmen, Familienunternehmen und Private Equity-Investoren spezialisiert.
Zu den wichtigsten M&A-Projekten der vergangenen Jahre für börsennotierte Unternehmen zählen:
- der Verkauf von Innomotics an KPS Capital Partners (2024)
- der Erwerb des US-Bahnsignalgeschäfts von Alstom durch Knorr-Bremse (2024)
- der Verkauf der Yunex Gruppe von Siemens an Atlantia S.A. (2022)
- der Verkauf einer 50%-Beteiligung in Valeo Siemens eAutomotive Group an Valeo (2022)
- der Erwerb der NileDutch B.V. von NPM Capital N.V. und Zwaluw Trust B.V. durch Hapag-Lloyd AG (2021)
- die Übernahme von ISS Inc. durch die Deutsche Börse AG (2020)
- der Verkauf der Flender Gruppe von Siemens an Carlyle (2020)
- die Übernahme von Axioma Inc. durch die Deutsche Börse AG und General Atlantic (2019)
- die Veräußerung des Graphitelektrodengeschäfts der SGL Carbon an Showa Denko, Tokyo (2016)
- der trans-o-flex-Gruppe durch die Österreichische Post AG (2016)
- die Veräußerung der Audiologie Gruppe durch Siemens an EQT (2014)
- der Verkauf der 50-prozentigen Beteiligung von Siemens an der Bosch Siemens Hausgeräte (BSH) an Bosch (2014).
Im Zusammenhang mit Familienunternehmen hat Hans-Jörg Ziegenhain jüngst folgende Unternehmen beraten:
- den Gründer der ATOSS Software AG beim Verkauf eines 25%igen ATOSS-Aktienpaketes an General Atlantic (2023)
- die Morellato Familie beim Erwerb der CHRIST Gruppe (2022)
- die Gesellschafter der Renolit SE und RKW SE bei der Realteilung der Unternehmensgruppe (2019)
- die Familie Hymer bei dem Verkauf der Erwin Hymer Group an Thor Industries (2018)
- die Stahlgruber Otto Gruber AG bei der Veräußerung der Stahlgruber GmbH an LKQ (2017)
- EQT beim Erwerb einer 20%igen Beteiligung an der Otto Bock HealthCare GmbH (2017)
- die Familie Schön bei dem Einstieg von Carlyle als Finanzinvestor in die Schön Klinik Gruppe (2016)
- die Knorr-Bremse AG im Zusammenhang mit der öffentlichen Übernahme von Vossloh (2015) und dem Börsengang von Knorr-Bremse (2018) sowie den Erwerb von R.H. Sheppard Co., Inc. (2020)
Neben der Beratung von strategischen Unternehmen und Familienunternehmen stellt die Beratung von Private Equity-Investoren einen weiteren Schwerpunkt dar. Hans-Jörg Ziegenhain hat Private Equity-Investoren in den vergangenen Jahren beraten. Zu den wichtigsten Transaktionen in diesem Bereich zählen:
- der Verkauf von EQT's Minderheitsbeteiligung an der Ottobock SE & Co. KGaA an Hans Georg Näder (2024)
- der Verkauf der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH durch Armira an HENSOLDT (2023)
- der mittebare Erwerb einer 20%igen Beteiligung an der Sartorius AG durch ein von Armira geführtes Konsortium (2022)
- der Erwerb einer Minderheitsbeteiligung an SHL Medical Group durch EQT (2020)
- der Verkauf einer Beteiligung von Bain Capital an PSP Investments (2019)
- die Beratung von EQT bei der Veräußerung der CBR-Gruppe an Alteri Investors (2018)
- und der SAG-Gruppe an SPIE S.A. (2016)
- die Beratung von Bain Capital bei dem Verkauf von FTE Automotive (2016)
- die Veräußerung der Armacell Gruppe an Blackstone durch Charterhouse (2016)
- die Veräußerung der Douglas Gruppe durch Advent International an CVC Capital Partners (2015)
- die Veräußerung der Flint Gruppe durch CVC Capital Partners an Goldman Sachs und Koch Industries (2014)
- sowie die Veräußerung der ista-Gruppe durch CVC Capital Partners an CK Infrastructure (CKI) (2017).
Hans-Jörg Ziegenhain hat seit 2007 einen Lehrauftrag für "Mergers and Acquisitions" an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er seit 2014 Honorarprofessor ist. Er ist seit 2008 in der International Bar Association im Corporate and M&A Law Committee aktiv und hält zahlreiche Vorträge im In- und Ausland. Zudem hält er regelmäßig Gastvorlesungen zu rechtsvergleichenden M&A-Themen an der University of Michigan.
Hans-Jörg Ziegenhain wird regelmäßig als einer der führenden M&A-Anwälte Deutschlands genannt und "gilt weithin als einer der besten Experten in Deutschland im Bereich Private Equity" (Chambers 2023, übersetzt). Mandanten halten ihn für "eine[n] der 3 besten M&A-Partner in Deutschland" (JUVE 2023/2024) und für "sehr stark und vielseitig begabt in verschiedenen Arten von M&A" (Chambers 2023, übersetzt), während Who's Who Legal ihn u.a. in der Liste der Global Elite Thought Leaders für M&A (2023) führt. Bei Chambers und JUVE hat er sowohl für Corporate/M&A (High End Capability) als auch für Private Equity seit 2011 bzw. 2013 jeweils einen Platz in der ersten Kategorie (Tier I) der führenden Anwälte in Deutschland inne. Legal 500 wählte ihn zum "Private Equity und Venture Capital Lawyer of the Year 2024" und die WirtschaftsWoche wählte ihn als Legal Star M&A Anwalt (Platz 1) in 2024, sowie das Handelsblatt zitierte ihn als Best Lawyer of the Year for Private Equity (2024).