Hengeler Mueller berät Viessmann Generations Group bei Beteiligung an Pharos
Thorsten Mäger betreut Unternehmen zu sämtlichen kartellrechtlichen Fragen, insbesondere in den Bereichen Fusionskontrolle, Missbrauchs- und Kartellverfahren, Compliance/Audit, Kartellschadensersatz und laufende Beratung des Tagesgeschäfts. Er vertritt Unternehmen vor der Europäischen Kommission, dem Bundeskartellamt sowie den europäischen und deutschen Gerichten.
Zu den Fusionskontrollverfahren, in denen Thorsten Mäger tätig war, gehörten: A. P. Møller-Maersk/CMA CGM/MSC („P3“); Applied Materials/Tokyo Electron; Arla Foods/MUH; BHP Billiton/Rio Tinto; Carl Zeiss/EQT/Sola; E.ON/Endesa; GEA/Lentjes; KLA-Tencor/ADE; OMV/MOL; Shell/RWE Dea; Siemens/Bayer Diagnostics; Telefónica/E-Plus; VW/MAN.
Thorsten Mäger vertritt Unternehmen und Organmitglieder häufig in Kartellbußgeldverfahren. Tätig war er u.a. in den Verfahren Asphaltmischgut, Bergbauspezialarbeiten, Brillenglas, Bunker-Händler, Dekorpapier, Edelstahl, Fittings, Hydranten, LKW, Luxuskosmetika, Matratzen, Motoren, PU-Schaum, Sanitärgroßhandel, Silostellgebühren, Schienen und Weichen, Spanplatten, Speditionsdienstleistungen, Tapeten, Wurst, Zucker.
Im Bereich des Kartellschadensersatzes berät Thorsten Mäger Mandanten in Settlement-Verhandlungen und in gerichtlichen Verfahren. Im Grundsatzverfahren betreffend die Akteneinsicht von kartellgeschädigten Kunden in Kronzeugenanträgen (sog. Pfleiderer-Fall) hat er ein Unternehmen vor dem Europäischen Gerichtshof und den deutschen Gerichten vertreten.
Im Rahmen der laufenden Beratung des Tagesgeschäfts liegt ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf den kartellrechtlichen Fragen von Internetvertrieb und Plattformmärkten sowie auf Fragen im Grenzbereich zwischen Kartell- und IP-Recht, z.B. dem Zwangslizenzeinwand in patentrechtlichen Streitigkeiten.
Thorsten Mäger ist Mitglied des Beirats des Instituts für Kartellrecht an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie Mitherausgeber der NZKart – Neue Zeitschrift für Kartellrecht.