Alexander G. Rang

Alexander Rang berät Unternehmen bei Kapitalmarkttransaktionen und allgemeinen kapitalmarktrechtlichen Themen. Zu den Kapitalmarkttransaktionen, bei denen Alexander Rang für Emittenten und Banken tätig ist, zählen IPOs (insbesondere im Rahmen von Dual Track-Verfahren), Kapitalerhöhungen, Aktienplatzierungen, Block Trades, aber auch die Begebung von Equity Linked-Instrumenten und Anleihen sowie Rückkaufprogramme.

Zu den von Alexander Rang betreuten Listings/IPOs auf Emittentenseite zählen etwa das Listing von Siemens Energy im Zuge der Abspaltung von Siemens und die IPOs der österreichischen BAWAG Group, der Cherry Gruppe, der Deutschen Pfandbriefbank, innogy und IONOS. Er beriet zudem bei zahlreichen Kapitalerhöhungen, etwa bei den Platzierungen von Siemens Healthineers (€ 2,73 Mrd. und € 2,34 Mrd.) im Zusammenhang mit dem Erwerb von Varian und Covestro (€ 450 Mio.), den Bezugsrechtsemissionen der VTG über € 280 Mio. und der Deutschen Bank über € 8 Mrd. Bei verschiedenen Equity Linked-Instrumenten und Anleihen war er auf Emittentenseite tätig, so zum Beispiel bei der Begebung einer eigenkapitalneutralen Wandelanleihe über € 500 Mio. durch adidas, der Ausgabe einer US$ 500 Mio. Optionsanleihe durch Brenntag und der Debütemission der Porsche SE. Siemens beriet er bei einem öffentlichen Umtauschprogramm für die ursprünglich im Wege einer US$ 3 Mrd. Optionsanleihe ausgegebenen Aktienoptionen.

Unternehmen der Finanzbranche berät Alexander Rang häufig bei Kapitalmarkttransaktionen, die unter aufsichtsrechtlichen Aspekten zu strukturieren sind. Neben Equity Capital Markets-Transaktionen entwickelte er beispielsweise Musterbedingungen für Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals (AT1) für den Bundesverband deutscher Banken (BdB) in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit Banken sowie Musterbedingungen für Restricted Tier 1-Kapitalinstrumente (RT1) unter Solvency II für den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit Versicherern. Ferner beriet er zahlreiche Banken und Versicherer bei der Emission von (nachrangigen) Kapitalinstrumenten, wie etwa zu AT1-Emissionen der BAWAG Group, der Commerzbank und der Deutschen Bank sowie zu beiden dual tranche RT1-Anleihen im 144A/Reg S Format in Höhe von jeweils € 1,25 Mrd./US$ 1,25 Mrd. der Allianz.