Henrik Gildehaus berät in den Bereichen Bank- und Kapital­markt­recht sowie im Finanz- und Bankaufsichtsrecht.

Er begleitet Unternehmen und Banken bei Kapitalmarkttrans­aktionen, etwa bei IPOs, Kapitalerhöhungen und Privat­platzierungen. In diesem Zusammenhang berät er auch zu Fragen des Aktienrechts.

Einen weiteren Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildet die kapitalmarktbasierte Finanzierung über die Emission von Anleihen und strukturierten Anlageprodukten, inklusive der Begebung von Hybridanleihen. 

Kurzbiografie

  • Rechtsanwalt seit 2018
  • Universität Bayreuth
  • University of Bristol (LL.M.)
  • Fordham University, New York
  • Universität Hamburg

Veröffentlichungen

  • Co-Autor: Kölner Kommentar zum WpÜG, 3. Aufl. 2022
  • CoCo-Bonds als Beitrag zur Vermeidung systemischer Risiken im Bankensektor, Abhandlungen zum deutschen und europäischen Handels- und Wirtschaftsrecht, 2020
  • CoCo bonds as a means of reducing systematic risk and their role within new regulatory regimes, in: EU law after the financial crisis (Schmidt/Esplueges/García), 2016, 47-63
  • The Rating Agency Oligopoly and its Consequences for European Competition Law, European Law Review 2012, 269-293